HN Ausgaben wählen
- HN 127 (6)
- HN 126 (10)
- HN 125 (11)
- HN 124 (8)
- HN 123 (10)
- HN 122 (9)
- HN 121 (10)
- HN 120 (7)
- HN 119 (10)
- HN 118 (7)
- HN 117 (10)
- HN 116 (14)
- HN 115 (10)
- HN 114 (6)
- HN 113 (10)
- HN 112 (7)
- HN 111 (9)
- HN 110 (9)
- HN 109 (11)
- HN 108 (8)
- HN 107 (9)
- HN 106 (7)
- HN 105 (14)
- HN 104 (6)
- HN 103 (11)
- HN 102 (8)
- HN 101 (9)
- HN 100 (13)
- HN 097 (1)
Coastal zone mapping with the world’s first airborne multibeam bathymetric lidar mapping system
Coastal zone mapping is becoming more and more important due to the magnified impacts on coastal communities due to climate change and the gradual but inexorable rise in global mean sea level. Accu-rate determination of the nearshore bathymetry and low-lying coastal terrain is vital for providing better modelling of the likely impact to areas due to storm surges and flooding. With this new concept in air-borne lidar bathymetry (ALB) technology, mapping this challenging domain is now more possible to achieve in an efficient and effective way.
ALB | lidar | coastal zone mapping | RAMMS | UAV
- Ausgabe: HN 115, Seite 48–53
- DOI: 10.23784/HN115-07
- Autor/en: Don Ventura
Bestimmung des Bewegungsverhaltens von Gletschern durch Analyse terrestrischer Bildsequenzen
Die Auswertung von Bildsequenzen terrestrischer Kameras stellt ein wertvolles Werkzeug zur Analyse von Gletscherbewegungen in Ergänzung zu satellitenbasierten Verfahren dar. Durch subpixelgenaue Verfahren der multitemporalen Bildzuordnung lassen sich Bewegungen zwischen Bildern einer Sequenz mit Genauigkeiten im Bereich eines Zehntelpixels bestimmen. Durch geeignete Verfahren der Georeferenzierung über geodätisch-photogrammetrische Netze lassen sich diese auf die Gletscheroberfläche übersetzen und erlauben die Bestimmung von Bewegungsvektor- und -trajektorienfeldern mit einer Genauigkeit von wenigen Zentimetern in einer Entfernung von einigen Kilometern zur Kamera. Die fast beliebig hohe zeitliche Auflösung erlaubt dabei über die Bestimmung der Bewegungsge-schwindigkeit von Gletschern auch die Analyse dynamischer Prozesse wie gezeitenabhängiger Bewe-gungen oder Kalbungsereignissen.
Photogrammetrie | Glaziologie | Bildanalyse | Geschwindigkeitsfeld | Georeferenzierung
- Ausgabe: HN 115, Seite 43–47
- DOI: 10.23784/HN115-06
- Autor/en: Hans-Gerd Maas, Ellen Schwalbe
»Wir werden uns anpassen – müssen«
Dr. Jacobus Hofstede arbeitet in Kiel als wissenschaftlicher Direktor am Umweltministerium des Landes Schleswig-Holstein, wo er in den Bereichen Küstenschutz und Klima-Anpassung tätig ist. Im Interview nennt der Geograph alarmierende Zahlen, gibt aber auch beruhigende Antworten – und er schlägt so manche ironisch-überraschende Volte. Dabei blickt er insgesamt eher optimistisch in die Zukunft.
Meeresspiegelanstieg | Klimawandel | Küstenschutz | Landesschutzdeich | Sturmflut
- Ausgabe: HN 115, Seite 34–42
- DOI: 10.23784/HN115-05
- Autor/en: Lars Schiller, Jacobus Hofstede
Globale terrestrische geodätische Referenzrahmen als Grundlage der Erdsystembeobachtung
Die Bereitstellung geeigneter globaler terrestrischer geodätischer Referenzrahmen ist von hoher ge-sellschaftlicher Relevanz und von ausschlaggebender Bedeutung für ein tiefgreifendes Verständnis des Systems Erde. Dies wird deutlich, wenn es um eine genaue und zuverlässige Quantifizierung und Prog-nose des globalen Meeresspiegelanstiegs geht. Die Unsicherheiten im Referenzrahmen sind eine Hauptfehlerquelle bei der Bestimmung des globalen Meeresspiegels. Daher will man die genauigkeits-limitierenden Effekte in der Bestimmung von Referenzrahmen aufdecken und minimieren. Simulationen von Referenzrahmen sind dafür ein nützliches Hilfsmittel.
Referenzrahmen | GGOS | GNSS | SLR | VLBI | DORIS | Simulationen
- Ausgabe: HN 115, Seite 28–33
- DOI: 10.23784/HN115-04
- Autor/en: Susanne Glaser, Harald Schuh
Retrospektive der Meeresspiegel¬forschung in Deutschland
Teil 1: Deutsche Nordseeküste
In diesem Beitrag werden die beobachteten Meeresspiegeländerungen auf Grundlage von pegelba-sierten Wasserstandsmessungen an der deutschen Nordseeküste seit dem 18. Jahrhundert dargestellt. Die Auswertungen der Wasserstandszeitreihen der untersuchten Pegel sind dabei als Diagnose der bisherigen Meeresspiegelentwicklung zu verstehen. Die Wasserstandsmessungen werden mit Pegeln relativ zum Landniveau aufgezeichnet, erst in den letzten Jahren können daraus absolute (um vertikale Landbewegungen bereinigte) Meerspiegeländerungen abgeleitet werden.
Meeresspiegel | MSL | Nordsee | Sturmfluten | Tidewasserstände | Gezeiten | Tidehub
- Ausgabe: HN 115, Seite 18–26
- DOI: 10.23784/HN115-03
- Autor/en: Jürgen Jensen