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- Jennifer Jencks im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller und Patrick Westfeld
"I would like anyone interested to have the ability to record their depth data"
Jennifer Jencks is a physical scientist at NOAA’s National Centers for Environmental Information in Boulder, Colorado. She is the director of the IHO Data Centre for Digital Bathymetry (DCDB) and she is chair of the IHO Crowdsourced Bathymetry Working Group (CSBWG). In this interview, she talks about the opportunities of crowdsourced bathymetry (CSB), the importance of metadata and how people can be motivated to volunteer to collect depth data.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 124 (03-2023), S. 22-26
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- Eric Langlois im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller und Holger Klindt
"Hydrography is probably one of the best jobs ever in terms of versatility and diversity"
Eric Langlois ist Franzose, er arbeitet in Deutschland bei einer internationalen Organisation in Bonn, er ist Präsident der IFHS, Mitglied im Vorstand der AFHy, die in diesem Jahr im Namen der IFHS die HYDRO-Konferenz in Monaco organisiert – einen besser geeigneten Interviewpartner hätten wir für diese internationale Ausgabe der HN, die von der AFHy und der DHyG gemeinsam gestaltet wird, nicht finden können.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 123 (11-2022), S. 50-56
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- Jann Wendt im Wissenschaftsgespräch mit Andreas Weiss, Thomas Sprenger und Lars Schiller
"Wir arbeiten an einem digitalen Ökosystem für die Ozeane"
Mit vier Gaia-X-Use-Cases erkundet Marispace-X den unzugänglichsten aller Datenräume: unsere Ozeane. Im Interview schildert Jann Wendt, der Unternehmer und Initiator von Marispace-X, warum das Meer Daten nur unter hohen Kosten preisgibt und warum es sich trotzdem lohnt, sie zu heben, und vor allem: sie miteinander zu teilen.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 122 (06-2022), S. 34-37
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- Michael Ströh im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller und Holger Klindt
"Die Hydrographie hat deutliche Fortschritte gemacht"
Michael Ströh ist Geschäftsführer der Hafentechnischen Gesellschaft e.V. (HTG). Als Organisation von Experten aus Hafenverwaltungen, Hafen- und Logistikbetrieben, Wasserstraßen und Schifffahrtsverwaltung, Bauwirtschaft, Consulting, Forschung, Wissenschaft und Zulieferindustrie bündelt die HTG seit über hundert Jahren die technisch-wissenschaftliche Expertise im Hafenbau, im Verkehrswasserbau und im Küsteningenieurwesen. Im Interview äußert sich Michael Ströh über die Folgen des Klimawandels für die Häfen, über die Grenzen des Wachstums großer Containerschiffe und über sein Verständnis von Nachhaltigkeit. Während momentan alle über 2G und 3G reden, denkt Michael Ströh über 5G nach.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 121 (02-2022), S. 28-33
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- Dr. Svenja Papenmeier im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller, Jens Schneider von Deimling und Patrick Westfeld
"Habitatkartierung wird niemals beendet sein"
Dr. Svenja Papenmeier ist seit 2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Marine Geophysik am Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW). Dort entwickelt sie standardisierte Verfahren für die Sedimentkartierung, vor allem mit hydroakustischen Methoden. Im Interview erläutert sie den Unterschied zwischen Habitatkartierung und Biotopkartierung. Und sie erklärt, warum die Untersuchungsgebiete manchmal Tausende Quadratkilometer groß sind, bei manchen Fragestellungen aber auch schon der Blick auf einen einzigen Quadratmeter genügt.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 120 (10-2021), S. 32-37
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- Prof. Alexander Reiterer im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller und Patrick Westfeld
"Die riesigen Flächen unterhalb der Wasseroberfläche bilden das perfekte Szenario für KI-basierte Ansätze"
Alexander Reiterer ist Professor für das "Monitoring of Large-Scale Structures" an der Universität Freiburg. Am Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM erforscht und entwickelt er Multi-Sensor-Systeme und Software für die Überwachung künstlicher und natürlicher Objekte. Im Interview mit den HN schätzt der Spezialist für künstliche Intelligenz in der Geodäsie das Potenzial für KI-basierte Ansätze bei hydrographischen Anwendungen ein.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 119 (06-2021), S. 42-47