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- Dr. Günther Lang im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller
"Das Wissen mit eigenen Worten wiedergeben"
Dr. Günther Lang ist Wissenschaftler bei der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) in Hamburg. Er ist Spezialist für hydrodynamisch-numerische Modelle (HN-Modelle) von Ästuaren. Im Interview schlägt er den Bogen von Albert Einstein bis Richard Feynman. Seine Antworten sind gespickt mit zahlreichen wunderbar anschaulichen Beispielen.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 118 (02-2021), S. 20-28
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- Prof. Gerhard Bohrmann im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller
"Telepräsenz ist genial"

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- Dr. Gottfried Mandlburger im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller
"Die Communitys zueinander bringen"
Dr. Gottfried Mandlburger ist Senior Researcher an der TU Wien und weltweit anerkannter Experte für Laserbathymetrie. Er leitet den Arbeitskreis Hydrographie/Bathymetrie der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation (DGPF). Im Interview verwendet Mandlburger ein ungewöhnliches Wort, er spricht von "Sonarhydrographie", um den Unterschied zur Laserbathymetrie deutlich zu machen.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 116 (06-2020), S. 52-58
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- Dr. Jacobus Hofstede im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller
"Wir werden uns anpassen – müssen"
Dr. Jacobus Hofstede arbeitet in Kiel als wissenschaftlicher Direktor am Umweltministerium des Landes Schleswig-Holstein, wo er in den Bereichen Küstenschutz und Klima-Anpassung tätig ist. Im Interview nennt der Geograph alarmierende Zahlen, gibt aber auch beruhigende Antworten – und er schlägt so manche ironisch-überraschende Volte. Dabei blickt er insgesamt eher optimistisch in die Zukunft.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 115 (03-2020), S. 34-42
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- Boris Schulze im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller
"Die wichtigste Funktion ist der Auto-Knopf. Sehr schade"
Boris Schulze ist International Sales Manager beim US-amerikanischen Software-Anbieter Hypack. Der 55-Jährige hat lange Erfahrung bei der Entwicklung, Installation und beim Training von Fächerloten. Ein Gespräch mit dem DHyG-Vorstandsmitglied über die Wichtigkeit von Netzwerk-Events, das Leben aus dem Koffer, über die mangelnde praktische Ausbildung von Hydrographen, das sich ändernde Berufsbild, den Wunsch nach der Auto-Funktion und über den Hype der autonomen Vermessungen.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 114 (10-2019), S. 24-31
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- Holger Rahlf im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller
"Ein Leben ohne Hydrographie wäre möglich, aber sinnlos"
Holger Rahlf leitet die Abteilung "Wasserbau im Küstenbereich" der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) am Standort Hamburg. Im Interview berichtet der studierte Bauingenieur, an welchen Forschungsfragen die BAW zur Zeit arbeitet. Außerdem erläutert er, wozu numerische Simulationsmodelle genutzt werden und weshalb Hydrographen dennoch weiterhin den Ist-Zustand in der Natur erfassen müssen. Und er verrät, wie die Küsten mit technisch-biologischen Ufersicherungen grüner werden könnten.