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- William Heaps im Wissenschaftsgespräch mit Volker Böder und Lars Schiller
I love my Career in Hydrography
William Heaps is Chairman of the International Federation of Hydrographic Societies (IFHS) and works as Assistant Marine Advisor and Hydrographic Manager at Associated British Ports (ABP) in Southampton. He has answered our questions per e-mail during a period of approximately two months. There was a lot to ask and to tell: About his career in hydrography and his daily business; about the activities of the IFHS and the future of the Hydrographic Journal; about the need of Portable Pilot Units and the benefits of Automatic Identification Systems; about the serious educational situation and insufficient public relations; and about the Hydro 2010 …
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 88 (10-2010), S. 30–35.
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- Dr. Wilhelm Weinrebe im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller und Volker Böder
Politiker spielen mit der 3D-Maus
Wilhelm Weinrebe, eigentlich promovierter Geophysiker, beschäftigt sich seit zwei Jahrzehnten am IFM-Geomar in Kiel mit hydroakustischen Fragestellungen. Er gilt als ausgewiesene Koryphäe der Fächerecholotung und als „Herr der Fledermaus“. Gerade von einem Kurzurlaub zurückkommend stand er der HN-Redaktion im Internationalen Maritimen Museum in Hamburg Rede und Antwort. Eine Anekdote folgte der anderen. So erzählte er von kartierenden Politikern und von Künstlern, die ganz ohne Tiefendaten das Relief der Ostsee darstellen können. Nach einem gut zweistündigen Gespräch kommentierte er noch fachkundig die Exponate auf Deck 7 des Museums.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 87 (06-2010), S. 12–19.
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- Dr. Hans Werner Schenke im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller und Volker Böder
Wir müssen die Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen lernen
Lange schon stand Hans Werner Schenke als Gesprächspartner auf der Wunschliste der HN-Redaktion. Doch es war gar nicht so einfach, einen Termin mit dem Leiter der Arbeitsgruppe „Geodäsie und Bathymetrie“ am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) zu vereinbaren. Zahlreiche Termine auf internationalem Parkett standen unserem Wissenschaftsgespräch immer wieder im Weg. Doch das Warten hat sich gelohnt. Im Interview gab uns der umtriebige Manager und Netzwerker Einblick in seine vielfältigen Aktivitäten.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 86 (02-2010), S. 18–24.
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- Bernd Jeuken im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller und Volker Böder
Die Wirtschaftskrise spüren wir nicht
Bernd Jeuken ist einer von drei Geschäftsführern der Fugro OSAE GmbH in Bremen. Die HN sprachen mit ihm über die Geschichte seiner Firma, von den Anfängen bis zur Weltwirtschaftskrise. Klare, unmissverständliche, aber auch überraschende Antworten prägten das Gespräch. Dass die HOAI nicht eingehalten wird, mag dabei genauso überraschen wie die Aussage, dass die großen hydrographischen Firmen von der Wirtschaftskrise nicht betroffen sind.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 85 (09-2009), S. 23–30.
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- Prof. Joachim Behrens im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller und Volker Böder
Man muss die Dinge rechtzeitig publizieren
Prof. Joachim Behrens war ohnehin gerade in Hamburg – die Jubiläumsveranstaltung der DHyG lockte in die Stadt der HN-Redaktion –, da bot es sich an, den Leiter des Referats „Geodäsie“ an der Bundesanstalt für Gewässerkunde in Koblenz zu interviewen. Es wurde ein ausführliches Gespräch über Konkretes und Grundsätzliches, über Detailfragen und globale Themen, über die Vergangenheit und die Zukunft.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 84 (06-2009), S. 24–32.
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- Holger Klindt im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller und Volker Böder
Wir sind ein Teil des Puzzles
In der letzten Ausgabe der Hydrographischen Nachrichten (HN) haben wir das Wissenschaftsgespräch eingeführt. Mit Holger Klindt – dem Ersten Vorsitzenden der Deutschen Hydrographischen Gesellschaft (DHyG) – haben wir diesmal einen wichtigen Repräsentanten der deutschen Hydrographie zum Gespräch geladen, obwohl wir in ihm gar nicht so sehr den Wissenschaftler sahen, als vielmehr einen Vertreter der Wirtschaft. Wir sollten eines Besseren belehrt werden – und lernten einen Vorsitzenden kennen, der keine Mühe hat, den Bogen von der Hydrographie zur Fußballweltmeisterschaft zu schlagen.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 83 (02-2009), S. 24–33.