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- Prof. Delf Egge im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller
Von vielen Dingen zwischen Himmel und Erde haben wir keine Ahnung
Delf Egge ist seit 1987 Professor für Hydrographie, zunächst an der Fachhochschule Hamburg, später an der HAW, heute an der HafenCity Universität (HCU). Als Mitglied des International Board on the Standards of Competence engagiert er sich seit zehn Jahren für die Qualität der Hydrographieausbildung. Im Gespräch blickt er zurück auf über 25 Jahre erfolgreiche Hydrographieausbildung in Hamburg. Er gibt Einblicke in die gegenwärtige Situation an der HCU. Und er berichtet über mögliche Änderungen. Erstaunlicherweise streift das Gespräch gleich dreimal Themen der Musik – die Stichworte lauten: Toningenieur, GPS-Signal und Brandi Carlile.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 94 (02-2013), S. 26–33.
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- Dr. Jörg Schimmler im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller und Volker Böder
Die Tiefe auf Knopfdruck – Alexander Behms Erfindung war eine schifffahrtstechnische Sensation
Im letzten Wissenschaftsgespräch sprachen wir mit Dr. Peter Gimpel als Vertreter einer Firma, die moderne Echolote vertreibt. In dieser Ausgabe wollen wir die Ursprünge der Echolottechnik beleuchten. Wir konnten Dr. Jörg Schimmler aus Kiel für ein Interview gewinnen. Er schreibt zurzeit an einem Buch über den Erfinder des Echolots. Alexander Behm hat vor genau einhundert Jahren, am 24. September 1912, seinen Patentantrag eingereicht. Der Biograph, Physiker wie Behm, teilt mit seinem Helden noch eine weitere Leidenschaft: die fürs Angeln.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 93 (10-2012), S. 26–29.
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- Dr. Peter Gimpel im Wissenschaftsgespräch mit Volker Böder und Lars Schiller
Wir müssen die Breitbandigkeit der Hydrographie deutlich machen
Dr. Peter Gimpel ist seit zehn Jahren Direktor der Abteilung Vermessungssysteme bei L-3 ELAC Nautik in Kiel. Im Gespräch mit den Hydrographischen Nachrichten lüftet er ein Geheimnis: Wie seine Firma die Tauchfahrt des „Titanic“-Regisseurs James Cameron zum Marianengraben im März dieses Jahres erfolgreich unterstützt hat. Die Aktion sieht Gimpel durchaus mit Sympathie, ist sie doch geeignet, auf das Gebiet der Hydrographie aufmerksam zu machen. Die Frage, wie das noch gelingen kann, beschäftigt ihn auch in seiner Funktion als Beiratsvorsitzender der DHyG.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 92 (06-2012), S. 20–24.
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- Prof. Dietmar Grünreich im Wissenschaftsgespräch mit Volker Böder und Lars Schiller
Die Hydrographie stellt geotopographische Referenzdaten für alle Gewässer bereit
Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dietmar Grünreich war zwölf Jahre lang Präsident am Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) in Frankfurt. Bevor er 1999 zum BKG ging, ist er 1991 nach leitender Tätigkeit in der Landesvermessung Niedersachsen als Professor an das renommierte Institut für Kartographie an der Universität Hannover berufen worden. Knapp ein Jahr nach seiner feierlichen Verabschiedung gibt er der HN-Redaktion im E-Mail-Interview Einblicke in sein Wirken für das Geoinformationswesen als Präsident, aber auch im Ruhestand. Das Interview bringt die Breite und Komplexität des von ihm mitgestalteten Fachgebiets zum Ausdruck.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 91 (02-2012), S. 24–28.
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- Monika Breuch-Moritz im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller und Volker Böder
Das Präsidenteninterview
Seit 2008 führen wir mit herausragenden Personen der Hydrographie in jeder HN-Ausgabe ein Wissenschaftsgespräch. Acht Interviews sind bisher erschienen. Doch diesmal sah es beinahe so aus, als müssten diese Seiten ungefüllt bleiben. Zwar reagierte Monika Breuch-Moritz prompt auf unsere Frage, ob sie uns die Ehre eines Interviews erweisen würde. „Das mache ich gern.“ Doch einen Termin konnten wir auch mit Hilfe ihrer Pressesprecherin Susanne Kehrhahn-Eyrich nicht finden. So erhielten wir schon einen ganz guten Einblick in die mannigfaltigen Aktivitäten der BSH-Präsidentin. Die Frage nach der typischen Arbeitswoche konnten wir uns dennoch nicht verkneifen. Letztendlich einigten wir uns darauf, das Interview schriftlich zu führen. Die Antworten erhielten wir in den ersten Novembertagen. Damit erscheint die vorliegende HN-Ausgabe zwar mit leichter Verspätung. Aber noch nie waren die Antworten so aktuell.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 90 (10-2011), S. 21–25.
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- Christian Maushake im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller und Volker Böder
Der Hydrograph und sein Tauchbecken
Vor der Hydro 2010 in Rostock-Warnemünde ließ sich ihr Cheforganisator nicht für ein Gespräch gewinnen. Konsequent wiegelte er die Anfragen der HN-Redaktion ab. Erst danach erklärte Christian Maushake, 51, sich bereit, unsere Fragen zu beantworten. Es wurde ein langes Gespräch, bei dem die Hydro nicht das einzige Thema blieb. Wir sprachen mit ihm auch über seine Tätigkeit bei der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) in Hamburg, über sein Engagement im Vorstand der DHyG und über seine musikalische Leidenschaft, das Kontrabassspiel.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 89 (04-2011), S. 22–29.