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- Peter Ehlers im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller
In development aid Germany should adopt a leading role
Prof. Dr. Dr. h.c Peter Ehlers war von 1989 bis 2008 Präsident und Professor des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Während seiner Amtszeit setzte er sich besonders für den Schutz der Meere ein. Als Vertreter in zahlreichen Kommissionen war der studierte Jurist eine international wahrgenommene Stimme. Und auch im Ruhestand ist das Engagement des 71-Jährigen für das Meer ungebrochen. Ein Gespräch über Errungenschaften und Versäumnisse.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 100 (02-2015), S. 36-41
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- Sören Themann im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller
Eine grüne Unternehmensausrichtung ist Luxus
Seit Ende 2013 ist Embient Teil von Kongsberg. Gründe, das Gespräch mit dem Geschäftsführer der Kongsberg Maritime Embient GmbH zu suchen, gibt es reichlich. Die Themen Unterwasserinspektion, Leckagedetektion und Monitoring kamen in den HN bislang eher zu kurz. Doch es gibt auch einen konkreten Anlass: Seine Kritik an einem Beitrag in der letzen HN-Ausgabe. Ein Gespräch über die Rolle der Fachzeitschriften, über qualvolle Kaufentscheidungen, über Monitoring, wie es sein sollte, und über betriebswirtschaftliches Denken.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 99 (10-2014), S. 29-38
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- Werner und Andres Nicola im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller
Wir waren schon überall
Bereits 1971 hat Werner Nicola seine erste Firma gegründet, die zunächst nur in der Landvermessung tätig war. Vor vierzig Jahren, 1974, kam es dann zur Gründung des Vermessungs- und Ingenieurbüros Werner Nicola, das sich ganz der Hydrographie verschrieben hat. Die vermehrten Auslandsaktivitäten führten Ende 1982 zur Gründung der unabhängigen Ingenieurgesellschaft Nicola Engineering GmbH. Seit 2009 ist Sohn Andres Nicola in der Geschäftsführung des Unternehmens. Der HN-Redaktion stehen die beiden Geschäftsführer Rede und Antwort.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 98 (06-2014), S. 44–51.
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- Gunther Braun, Delf Egge, Ingo Harre, Horst Hecht, Wolfram Kirchner und Hans-Friedrich Neumann im Wissenschaftsgespräch mit dem DHyG-Vorstand und Lars Schiller
Nach 30 Jahren noch zu 100 Prozent „on track“
Vor 30 Jahren haben sich ein paar Männer zusammengetan, um die Deutsche Hydrographische Gesellschaft zu gründen, am 10. Februar 1984 wurde sie in das Vereinsregister eingetragen. Dieses Jubiläum haben wir zum Anlass genommen, das Gespräch mit den damals Beteiligten zu suchen. Drei Jahrzehnte erfolgreiche Vereinsarbeit verpflichten uns, an die Leistung der Gründungsmitglieder zu erinnern. Sechs Herrschaften sind unserer Einladung gefolgt, zwei Gründungsmitglieder, zwei Ehrenmitglieder und weitere hochengagierte Mitglieder. Mit ihnen sprachen wir über die Anfänge der DHyG, über die ersten Jahre, die ersten Tage – und auch über die Zeit vor der Zeit, als die DHyG noch nicht greifbar war, sondern nur als Idee existierte.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 97 (02-2014), S. 30–39.
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- Dr. Siegfried Fahrentholz im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller
Und so habe ich immer etwas zu tun
Dr. Siegfried Fahrentholz trat 1964 nach seiner Promotion an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in den Betrieb seines Vaters ein und befasst sich seitdem mit der Entwicklung und Herstellung von Vermessungsecholoten und Flächenecholoten auf Basis von vertikal lotenden Schwingern an seitlichen Auslegern von Messschiffen. Fast 20 Jahre lang war er als Lehrbeauftragter für Unterwasserakustik und Echolottechnik an der HCU und ihren Vorgängerhochschulen tätig. Er ist bereits seit 1984 Mitglied in der DHyG und war viele Jahre im Beirat und als Wahlvorstand tätig. Noch mit 77 Jahren ist er aktiv als Leiter des traditionsreichen und renommierten Familienunternehmens Dr. Fahrentholz GmbH & Co. KG im Einsatz.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 96 (10-2013), S. 20–26.
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- Gunther Braun im Wissenschaftsgespräch mit Lars Schiller
Vermessungsingenieure streiten sich nicht
Gunther Braun war jahrelang für das Programm der Hydrographentage zuständig. Doch obwohl er sich mittlerweile aus der Organisation zurückgezogen hat, trug er auch in Papenburg wieder seinen Teil zum Programm bei – mit einem Vortrag über die Ems. Im Vorfeld der Veranstaltung sprach der Leiter der Vermessungs- und Kartenstelle bei der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt – Außenstelle Nordwest – im Wissenschaftsgespräch über seine Arbeit in Aurich, über die Zukunft der Karten, seine Vorliebe für Papier und sein Unverständnis für Angelina Jolie – nur über die WSV-Reform wollte er sich nicht äußern.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 95 (06-2013), S. 34–42.