Dr. Steffen Knodt ist Mitglied im Vorstand des deutschen Ozeandekaden-Komitees. Im Interview berichtet er von den Aktivitäten der Ozeandekade. Dabei unterstreicht er den Beitrag der Hydrographie für die Ozeandekade. Optimistisch bewertet er die Fortschritte bei der Kartierung des Meeresbodens. Bis 2030 sei noch sehr viel möglich. Eindringlich betont er, wie wichtig es ist, das Bewusstsein der Menschen für die Bedeutung der Meere zu wecken. Was wir in diesem Jahrzehnt erreichen, wird sich auf die nächsten hundert Jahre auswirken.
Das vollständige Interview lesen Sie in den HN 127 (03-2024), Seite 9 bis 13