Weltvermessung mit dem Sextanten

David Barrie setzt einem Winkelmessinstrument, das vor 250 Jahren den Entdeckern und Navigatoren auf den Meeren gute Dienste erwiesen hat, ein Denkmal in Buchform. Doch bereits seit vielen Jahrzehnten verstauben die Sextanten in den Museen. Ginge es nach dem Autor, müsste freilich auf jedem Wasserfahrzeug noch heutzutage ein Sextant vorhanden sein, und die Besatzung müsste regelmäßig an Schulungen teilnehmen und unter Beweis stellen, dass sie nach wie vor in der Lage ist, wie die Vorfahren zu navigieren.

  • Ausgabe: HN 102 Seite: 32–34
  • DOI: 10.23784/HN102-08
  • Autor/en: Lars Schiller

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