24.02.2021, 10.00 - 12.00 UhrGeoinformation und Geo-Intelligence in der Corona-Pandemie Nutzen erhöhen - Herausforderungen meistern! |
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Mit dem 2. GeoIN-Talk, dem neuen, digitale Austausch- und Informationsangebot des DDGI , greifen wir ein hoch aktuelles und seit Beginn der Corona Pandemie kontrovers diskutiertes Thema auf:
„Geoinformation und Geo-Intelligence in der Corona-Pandemie“
Wir wollen zum einen Anwendungen und Nutzen aufzeigen, wo Geoinformation in der Pandemie heute eingesetzt wird.
Zum anderen wird aber gerade in der Corona-Pandemie sichtbar, dass Geoinformation und Geo-Intelligence noch viel breiter zum Einsatz kommen könnten (z.B. Verwendung von Mobilitätsdaten), um im Zeitalter der Digitalisierung einen wesentlich größeren Nutzen zu erzielen – was in der Corona Pandemie heißt: Zahlen-Daten-Fakten basierte Entscheidungen, z.B. schnelle und zuverlässige Ermittlung und Verfolgung von Infektionsketten.
Die Stimmen, die einen solchen breiteren Einsatz fordern, werden immer lauter – anscheinend aber immer noch zu wenig gehört. Ob Frau Prof. Alena Buyx (Vorsitzende des Ethikrats) und Prof. Nida-Rümelin (stellv. Vorsitzender des Ethikrats), der Virologe Alexander Kekulé (11.02.2021: Ausbrüche zu 90 Prozent wegen schlechtem Corona-Management“), die Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen aus Rostock, Boris Palmer aus Tübingen und Markus Lewe aus Münster – alle fordern erweiterte Optionen der digitalen Datennutzung und intelligentere Ansätze zur Pandemie-Eindämmung, um u.a. rascher wieder zu mehr freiem Leben zu kommen.
Das Programm werden wir Ihnen umgehend zusenden - aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Internetseite.
Anmeldung bitte über die Geschäftsstelle: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Der Zugang erfolgt über: www.voxr.com/meeting/ddgi
Mit besten Grüßen
Gabriele Loef
Leiterin der Geschäftsstelle